familiär
gesellig

Hanse Song Festival in Stade​

Für die Genießer des Besonderen​

Das Festival, das begeistert; das Festival der einzigartigen Musiker und Bühnen: Eine Mischung von Künstlern verschiedenster Genres werden in jedem Jahr auf dem Hanse Song Festival begrüßt.

Von klassischen Singer-Songwritern über Pop- und Klaviermusik bis hin zu Indie-Sounds sind alle Stilrichtungen vertreten.
Trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb ist es schwer, bei dieser Auswahl einen Favoriten festzulegen. Das Festival lädt zum Entdecken ein und kombiniert unbekannte Künstler mit bekannten Namen. Neben den Künstlern sind besonders auch die Konzertstätten außergewöhnlich.

Das Hanse Song Festival hat vor mehr als 10 Jahren Einzug in der Hansestadt Stade gehalten und konnte inzwischen Locations wie Kirchen, Gerichtssäle oder Räumlichkeiten im Museum in Konzertsäle verwandeln.

Das Hanse Song Festival ist eine Veranstaltung der STADE Marketing und Tourismus GmbH in Zusammenarbeit mit Tapete Records.

Nächster Termin

Samstag, 4. Mai 2024

Ihr Ansprechpartner

Ich bin für Sie erreichbar

Dr. Andreas Schäfer
STADE Marketing und Tourismus GmbH
Geschäftsführung
andreas.dr.schaefer@stadt-stade.de
04141 401410

Hanse Song Festival

in Stade
43,00 zzgl. Gebühren
  • Zutritt zu allen Konzerten
  • Anmeldung im Voraus erforderlich

Nächster Termin

Der Termin und das Programm für 2024 werden hier rechtzeitig bekannt gegeben.

Tickets gibt es außerdem direkt in der Tourist-Info am Hafen in Stade und bei den bekannten Vorverkaufsstellen.

Programmflyer für die Hosentasche

Der Programmflyer des Hanse Song Festivals steht als PDF zum Download bereit. Einfach aufs Handy laden und schon passt das Programm in die Hosentasche. Hier gibt’s Infos zu allen Acts und natürlich den Timetable mit allen Zeiten auf einen Blick.

Der Zeitplan wird hier rechtzeitig bekannt gegeben.

Alle Auftritte dauern ca. eine Stunde mit Ausnahme der Konzerte in der Seminarturnhalle, dort sind es 45 Minuten pro Künstler.

Ihr Ansprechpartner

Ich bin für Sie erreichbar

Dr. Andreas Schäfer
STADE Marketing und Tourismus GmbH
Geschäftsführung
andreas.dr.schaefer@stadt-stade.de
04141 401410

Das Line-Up des Hanse Song Festivals

Juli

Juli © Amélie Siegmund

Mit Top-Hits wie "Perfekte Welle" und "Geile Zeit" sang Juli sich in die Herzen der Musik-Fans und an die Spitze der Musik-Charts. In ihren 25 Jahren Bandgeschichte wurde Juli zu einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Pop-Bands. Nach einer Kreativ-Pause ist die Band zurück und startet in 2023 mit großem Elan und ihrer neuen Single "Fette Wilde Jahre" wieder durch. Im Mai startet Juli ihre 2023-Tournee und macht kurz vorher noch einen Stopp beim Hanse Song Festival in Stade.

Dota (Duo)

Dota & Jan © Annika Weinthal

Nach einem Abstecher nach Brasilien ist die gebürtige Berlinerin Dota Kehr zurück in der Heimat und tourt seit rund zehn Jahren mit ihrer Gruppierung DOTA nebst Gitarrist Jan Rohrbach. Dota schreibt Texte, die einen Sinn haben und die kleinen Details des Alltags ins Licht rücken. So wird ein Brombeerstrauch am Wegesrand beispielsweise die idyllische Unbeschwertheit des Songs „Sommer für Sommer“ hervorrufen, die Zeilen aus dem Lied „Bademeister“ bei jedem Schwimmbadbesuch im Kopf herumschwirren.

Jacques Palminger & 440hz Trio

Jacques Palminger © Kerstin Behrendt

Dem Jazz aus dem Wunderland für Erwachsene hat sich der Hamburger Musiker und Schauspieler Jacques Palminger mit seinem 440Hz Trio verschrieben. Palminger bricht dabei gängige Jazz-Strukturen.Bekannt wurde er mit dem Humortrio Studio Braun oder aus dem Fake-Band-Dok-Film "Fraktus". Nun tanzt er lasziv durch das Paris der Sechzigerjahre, klettert unendliche Tonleitern hoch zum schönsten Lied der Welt und segelt mit seinem Schiff durch ein bittersüßes Schlagermeer.

Charlotte Brandi

Charlotte Brandi © Weertz

Das aktuelle poetisch-feministische Album von Charlotte Brandi wurde mit allerhand Frauenpower produziert. Im Fokus: Themen der Gegenwart - scharfsinnig, fordernd, präzise. Nahezu beiläufig treffen ihre stimmungsvollen Texte direkt ins Herz. Die stilistische Bandbreite bedient Art-Pop, Wüsten-Folk bis hin zu imposanten A-Capella Kunststücken. Dabei zieht die Künstlerin souverän alle Register der Indie-Musik und beweist einmal mehr, dass es in der hiesigen Musiklandschaft keine zweite gibt wie sie.

Juse Ju

Juse Ju © V. Raeter

Vor ziemlich genau 20 Jahren - nämlich mit der Veröffentlichung seines ersten Albums - nahm die musikalische Karriere des sympathischen Rappers Juse Ju seinen Lauf. Seitdem pflasterte er seinen Lebensweg mit sechs Alben, zahlreichen Auftritten als Radiomoderator sowie für Fernsehsendungen. Doch einem ist er immer treu geblieben: dem Deutschrap.

Lina Maly (Duo)

© Lina Maly

Bei Sängerin Lina Maly ist kein Konzert wie das letzte, denn sie schafft es immer wieder das Publikum mit kreativen Neu-Interpretationen ihrer eigenen Songs zu überraschen. Mal spielt sie mit Band, dann als Quartett oder einfach Solo am Klavier oder auf der Gitarre oder sie präsentiert ganz spontan bisher unveröffentlichte Songs. In 2023 holt sie ihre ursprünglich für 2020 geplante Tour „Tränen aus Eis“ nach – natürlich nicht ohne ganz neue Lieder im Gepäck. Beim Hanse Song Festival tritt sie in Duo-Besetzung auf.

Levin Liam

© Levin Liam

Vom Filmset zur Musikbühne ging es für Levin Liam. In der Rolle als Sohn des Hamburger Tatort-Kommissars Torben Falke ist der Schauspieler für viele ein bekanntes Gesicht. In seiner Musik geht es weit weniger turbulent zu, als in seinem Filmleben. Ganz egal ob auf Deutsch oder Englisch, seine Lieder klingen einfühlsam und emotional. Kaum zu glauben, dass er sich in der Zurückgezogenheit der Corona-Pandemie erstmals der Musik widmete.

Blumengarten

Blumengarten © Paul Hoppe

Das Duo steht noch ganz am Anfang seiner musikalischen Karriere, doch eins ist schon jetzt klar: der Bandname passt so gut, wie er nur passen kann. Mit einem Blumengarten werden wohlige Wärme, buntes Blütenmeer und Momente voller Wohlbefinden assoziiert. Genau dieses Gefühl, diesen Wohlfühl-Vibe erzeugt auch die Musik von Blumengarten. Von Indie über Pop, House und HipHop treffen verschiedenste Musikrichtungen aufeinander.

Mola

Mola © Markus Mathéus

Inzwischen stand Mola schon über 40 Mal auf der großen Festival Bühne und startet in diesem Jahr mit der ersten eigenen Tournee durch. Der Satz "Nichts macht mich kaputt" ist nicht nur der Titel ihres ersten Solo-Albums sondern auch gleichermaßen Molas Lebensmotto. Wenn sie auf der Bühne steht, zieht sie das Publikum in ihren Bann. Es wird zusammen geschwitzt, gepogt und gefühlt.

Bulgarian Cartrader

Bulgarian Cartrader © Roberto Brundo

Zu den vielversprechenden Newcomern dieser Zeit darf sich Daniel Stoyanov alias Bulgarian Cartrader zählen. Mithilfe der Songs in seinem Debut-Album „Motor Songs“ verwandelt er seinen Lebensweg in Musik: Geboren in Bulgarien, aufgewachsen im Westdeutschland der 90er Jahre, immer dabei seine Große Leidenschaft für Autos. Man könnte fast meinen, durch seine Adern würde Motor-Öl fließen.

Roller Derby

© Roller Derby

Als Geheimtipp unter den Indie-Newcomern gilt das Hamburger Trio Roller Derby. Ihre Songs, die eine neuartige Verbindung zwischen nostalgischen 80er-Jahre-Sounds und modernem Indie-Pop schlagen, haben die drei innerhalb kürzester Zeit auf internationale Festival-Bühnen katapultiert. Das Trio vereint verträumten Gesang mit warmen Synthesizer- und Gitarrenklängen.

Cäthe

Cäthe © Sophia Vogel

Singer-Songwriterin Cäthe ist nach musikalischer Auszeit zurück und hat neben 11 neuen Songs auch die Antwort auf die Frage „Wie wird man eigentlich vom Vagabund zum Chill Out Punk?“ im Gepäck. Cäthes neue Lieder handeln von den Themen Liebe, Leben, Altern, Frausein, Ängste und dem von Punks gemiedenen Thema Alltag. Dabei hat sie ihren trockenen, treffsicheren Humor, der den Punk in ihr hervorlugen lässt, gekonnt in ihre neuen Lieder eingebaut. Passend zu der von ihr betitelten Musikrichtung Chill Out Punk.

Albrecht Schrader

Albrecht Schrader © Dorle Bahlburg

Unironisch, kaum verrätselt, voller Wärme und tiefer Musikalität oder kurz gesagt: Soft – ist nicht nur der Titel des neuen Albums von Albert Schrader, sondern zeitgleich auch die neue Musikrichtung, das neue Lebensgefühl, das der Solo-Künstler verfolgt. Inhaltlich und musikalisch umfassen die neuen Lieder eine unglaubliche Vielfalt, die von heiter-melancholisch bis hypnotisch und catchy reicht. Stilistisch bewegt er sich dabei immer im Bereich der Pop-Musik.

Temmis

Temmis © Marvin Schmidt

Schon 2021 war absehbar, dass eine neue Neue Deutsche Welle durchs Land flutet, die mehr als nur ein Déjà-vu der 80er ist. Temmis sind bei diesem Revival ganz vorne mit dabei. Die Newcomer aus Tübingen kreuzen den tanzbaren Clubsound von damals mit modernen DIY-Produktionsmöglichkeiten, addieren düstere Vocals sowie technoide Arrangements, die unmittelbar in die Beine gehen und runden das Ganze mit cleverer Selbstironie ab.

John Moods

John Moods © Julia Perkuhn

Vor seiner Solokarriere war John Mood, der in Polen und Deutschland aufwuchs, Mitglied und Mitbegründer der Art-Pop-Band Fenster. 2018 erschien sein erstes Solo-Album „The Essential John Moods“, das auf einer Wandertour durch Spanien und Portugal entstanden ist. In seiner Musik vereint er auf kreative Art und Weise charakteristische Momente des Pop mit Elementen aus der Rock-Musik. Inzwischen hat John Moods Gefallen daran gefunden, stilistisch auf seinem musikalischen Tellerrand zu balancieren und immer wieder Ausflüge in für ihn neue Musikwelten zu unternehmen.

Karl die Große

Karl die Große © Marco Sensche

Karl die Große ist eine Band rund um Wencke Wollny und Karl stellt kluge Fragen. Ihr aktuelles Album ‚Was wenn keiner lacht‘ schafft dabei einen wichtigen Spagat: Den zwischen der Ernsthaftigkeit, mit der man sich gesellschaftlichen Fragen widmen sollte, und dem Witz, der Ironie mit der man diese zu Musik machen kann. Kombiniert mit spannenden und intellektuell naheliegenden Features wie Fatoni, Francesco Wilking (Die Höchste Eisenbahn) und Maeckes.

Lena&Linus

Lena&Linus © Raw Souls

Lena&Linus oder auch: Zwei, die sich nicht gesucht, aber gefunden haben und nun gemeinsam Musik machen. Sie fühlen sich im Indie-Pop zuhause und verarbeiten in ihrer Musik Erlebnisse, Anekdoten und Augenblicke aus ihrem Leben. Das Duo aus Würzburg besteht aus zwei Stimmen, die hervorragend harmonieren, fast als wäre es ein und dieselbe, und einer Gitarre.

Downpilot

Downpilot © Peter Hilgendorf

Downpilot ist das Soloprojekt von Singer/Songwriter und Multiinstrumentalist Paul Hiraga. Er bespielt schon lange ein breites Themenspektrum: die Unausweichlichkeit des Wandels, die geheimnisvolle Schönheit der Natur, die unterschiedliche Geschichte von Menschen und Orten, die Komplexität menschlicher Beziehungen und die Ungewissheit der Zukunft. Der Musiker stammt aus Seattle und der Nordwestpazifik ist stets spürbar – er steckt in seinem Blut und durchdringt seine Songs.

Dolphin Love

Dolphin Love © Constantin Kopp

Hinter Dolphin Love steckt ein vielversprechender Newcomer, der nach seinem Schulabschluss ins Musikleben gestartet ist. Während eines Aufenthalts in Australien nutzte der junge Musiker die Zeit, um sich musikalisch auszuprobieren und erste Songs zu produzieren. Seine Musik weckt die Lust nach einem Ausbruch aus dem Alltag, einem Durchatmen vom Stress, einem kühlen Getränk in der Abendsonne. Mit Gitarre und einer Vereinbarung aus brüchiger Brust und zarter Kopfstimme kommt der junge Künstler überraschend minimalistisch daher.

Lawn Chair

Lawn Chair © Taya Chernyshova

Eine klare Genre-Definition ist kaum möglich: Lawn Chair reihen sich musikalisch zwischen Indie-Rock und Post-Punk ein, vereinen aber Elemente von Synthpop und Disco-Sounds damit. Die Texte sind ehrlich und direkt, getragen von emotionalem Ausdruck und einem besonderen Gespür für präzise sprachliche Bilder.

Ostzonensuppenwürfel-machenkrebs

© Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs

Die heute fünfköpfige Band Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs blickt auf nicht weniger als eine 37-jährige Bandgeschichte zurück. Carsten Hellberg, Thorsten Weßel, Tilman Heyden, Joachim Franz Büchner und Lars Horl sagen über sich selbst, sie hätten „Bock“, aber trotzdem den Respekt vor sich selbst nie verloren. Die Hamburger bewegen sich musikalisch auf dem Terrain des Schrammelrock und bringen damit eine Ära zurück auf die Bühne.

Pet Owner

Pet Owner © Sam Aebi

Folkige Gitarren-Klänge und Synthesizer-Harmonien werden von Pet Owner zu 80er-Jahre Drum Machines kombiniert. Dazu beschreibt die Künstlerin aus Luzern mit samtiger Stimme ihre Welt. Beim Hanse Song Festival spielt Pet Owner Stücke aus ihrem kürzlich erschienenen Debütalbum "Natural Behavior".

Tess Wiley

© Tess Wiley

Die texanische Singer-Songwriterin Tess Wiley spielt Gitarre, Klavier und Geige – pur, unverfälscht und nur mit sich selbst. So kreiert sie eine selten erlebte Nähe zu ihren Zuhörern, Gänsehautmomente sind unvermeidbar. In ihrer Musik erzählt die in Deutschland lebende Künstlerin intensive Geschichten über Liebe, Trennung, Eigenständigkeit, Hoffnung und Zweifel. Trotz der Tiefe der Themen wird sie nicht triefend oder kitschig, die Stilrichtungen Folk, Americana und Country füllen die intimen Texte mit Leichtigkeit.

Juse Ju

Juse Ju © V. Raeter

Vor ziemlich genau 20 Jahren - nämlich mit der Veröffentlichung seines ersten Albums - nahm die musikalische Karriere des sympathischen Rappers Juse Ju seinen Lauf. Seitdem pflasterte er seinen Lebensweg mit sechs Alben, zahlreichen Auftritten als Radiomoderator sowie für Fernsehsendungen. Doch einem ist er immer treu geblieben: dem Deutschrap.

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